sind fest vorgegebene Pläne, bei denen nur für die Downliner innerhalb der eigenen Matrix Provision bezahlt wird. Das allgemeine Symbol ist
„X mal Y“, wobei X die Zahl der Firstliner bezeichnet und Y die Vergütungstiefe, also die Zahl der verprovisionierten Ebenen. In einer „2×5“-Matrix können auf der 1. Ebene nur 2 Teammitglieder angeworben werden. Es werden insgesamt nur 5 Ebenen verprovisioniert. Somit erhält der Networker also nur Provision von maximal 62 Partnern.
2 Partner auf 1. Ebene (Firstliner)
4 Partner auf 2. Ebene
8 Partner auf 3. Ebene
16 Partner auf 4. Ebene
32 Partner auf 5. Ebene
Matrixpläne sind im Telefonmarketing sehr beliebt. In der Praxis wird für 4 bis 7
(max. 12) Ebenen Provision ausgeschüttet. Die Zahl der Downliner ist aber immer limitiert.
Vorteile:
- Einfache Struktur die leicht zu erklären ist
- relativ hohe Provisionssätze, da die Gesamtprovision durch wenige Ebenen geteilt wird
- wenig Sponsor-Tätigkeit und dadurch wenig Strukturmanagement
Nachteile:
- Bei kleinen Matrixplänen wird die Provisionsgrenze schnell erreicht,
- Betreuung der selbst gesponsorten Downliner ist schwierig, da diese quer über die Matrix verteilt sein können
- Diese Verteilung erfolgt automatisch durch das System,
- Nicht interessant für echte Macher.
Autor: Edwin Biedermann
Quelle: http://www.expertissimo.de